13.05.2011
Chinas Spielerinnen hat das WM-Vorbereitungs-Trainingslager in der Werner Schlager Academy unmittelbar vor Beginn der Titelkämpfe offenbar sehr gut getan.
Bei der Weltmeisterschaft in Rotterdam zogen Chinas Spielerinnen eine noch nie da gewesene Machtdemonstration ab.
Sieben Spielerinnen traten zum Einzel an, alle sieben erreichten das Viertelfinale der besten Acht.
Li Xiaoxia, Guo Yan, Ding Ning, Guo Yue, Liu Shiwen, Wu Yan und Fan Ying waren – wie erwartet – fast in einer eigenen Liga unterwegs. Nach den Eindrücken, die sie im täglichen Training in der WSA hinterlassen haben, keine allzu große Überraschung.
Auch Österreichs Staatsmeisterin Li Qiangbing (SVS STRÖCK) spielte eine gute Weltmeisterschaft, erreichte nach einem überraschenden 4:3-Erfolg über die Japanerin Yuka Ishigaki die Runde der letzten 32 und scheiterte erst dort knapp an der deutschen Ex-Europameisterin Wu Jiaduo.
Li Qiangbing durfte die WM-Vorbereitung mit Chinas Team in Schwechat mitmachen.