18.09.2014
5 Damen und 5 Herren – größer darf das Kontingent pro Nation bei der Tischtennis-Mannschafts-Europameisterschaft (24.- 28. September 2014) in Lissabon nicht sein.
Also wird das größte Kontingent bei den kontinentalen Titelkämpfen von der Werner Schlager Academy (WSA) in Schwechat gestellt.
Sagenhafte 22 SpielerInnen aus 15 Nationen aus der (inter-) nationalen Trainingsgruppe der WSA werden in Portugal für ihre Nationalmannschaften an den Start gehen: 10 Damen und 12 Herren.
Zahlreiche WSA-Athleten haben in Lissabon auch gute Chancen auf Medaillen: So zählt Österreichs Herrenmannschaft ebenso wie Portugals Herren-Mannschaft (Marcos Freitas, João Monteiro) neben Titelverteidiger und Goldfavorit Deutschland zu den ersten Medaillenanwärtern. Auch Russland mit dem ebenfalls seit Jahren in Schwechat lebenden Führungsspieler Alexander Shibaev träumt zu Recht von Edelmetall.
Auch Österreichs Damen (Li Qiangbing) und Schweden (Matilda Ekholm) haben seriöse Chancen auf einen Platz unter den Top 4.
Extrem stark vertreten ist auch Österreichs Damen-Meister und ETTU-Cupsieger SVNÖ STRÖCK. Sämtliche derzeitige Spielerinnen der europäischen Spitzenmannschaft (Tetyana Bilenko, Matilda Ekholm, Dora Madarasz, Lea Rakovac) stehen in ihren Nationalmannschaften. Leider nicht dabei ist die Rumänin Daniela Dodean (ebenfalls von SVNÖ STRÖCK). Sie ist nach ihrer Knie-OP noch nicht so weit.
Mit den Cheftrainern Richard Prause und Mario Amizic bzw. Geschäftsführer Martin Sörös ist die WSA bei der Europameisterschaft auch außerhalb der Spielboxen vertreten.
Das WSA-Team bei der Team-Europameisterschaft:
Rahel Aschwanden (Schweiz), Tetyana Bilenko (Ukraine), Sarah de Nutte (Luxemburg), Matilda Ekholm (Schweden), Alex Galic (Slowenien), Dora Madarasz (Ungarn), Li Qiangbing (Österreich), Lea Rakovac (Kroatien), Andrea Todorovic (Serbien), Evgenija Vasiljeva (Ukraine)
Mihai Bobocica (Italien), Stefan Fegerl, Robert Gardos, Daniel Habesohn, Chen Weixing (alle Österreich), Marcos Freitas, João Monteiro (beide Portugal), Stanislav Golovanov (Bulgarien), Tomas Konecny, Pavel Sirucek (beide Tschechien), Alexander Shibaev (Russland) und Matiss Burgis (Lettland).
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